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Das leerstehende Hotel
Kapitel 07 – Unsere neue Erektionsstörungsklinik (4)
Vorige Woche hatte unsere Orgienrunde sich einen Ausflug zu den heißen Quellen westlich der Stadt gegönnt, wo unsere Masseuse Ly sich in der entspannten Atmosphäre sowohl Nguyets Verlobtem Hiroshi als auch unserem jungen Handwerker-Adonis Hoang hingegeben hatte, um endlich, noch vor ihrem 39. Geburtstag, ein Kind zu empfangen.
Ly hatte die letzten fünf, sechs Monate mit Hiroshis Chauffeur probiert, schwanger zu werden, doch Khoa verschoss vielleicht nur Platzpatronen. Wobei es natürlich auch sein konnte, dass Ly selbst unfruchtbar war. Doch waren derlei Untersuchungen kostspielig und in unserer Kleinstadt in der Mitte Vietnams wohl auch gar nicht zuverlässig durchzuführen.
Damit Ly sich aber nicht verschämt ausziehen und dann besteigen lassen musste, hatte sich unser Orgien-Mikrokosmos einen charmanten Rahmen für Lys Begattung überlegt: Eine Klinik, die vorgeblich auf natürliche Art und Weise Erektionsstörungen behandelte. Ly arbeitete dort als Masseuse und würde sich an ihren fruchtbaren Tagen dann eben auf den pochenden Kolben liederlassen, um die Chromosomenhälften zu empfangen.
Das war etwas weither geholt, aber für Ly gewiss besser, als einfach die Beine breit zu machen und sich decken zu lassen, fand ich. Wobei das sicher auch geil wäre. Anstatt der Klinik hatten wir uns auch noch eine Sex-Lotterie überlegt, wo durch einen Systemfehler – wie bei den Wahlen in Thüringen – Ly mit gleich mehreren Männern die Gelegenheit zum Sex gewonnen hatte.
Die dritte Variante, die sich meine junge Ex-Kollegin Mira von den Philippinen ausgedacht hatte, war hingegen eher düster, aber gewiss auch geil: Nach einer Naturkatastrophe oder einem verheerenden Krieg war Ly die einzige fruchtbare Frau in der Stadt, die nicht verheiratet war, und so mussten sie so viele Männer wie möglich reiten, damit sie für Nachwuchs für die Stadt oder gar das Land sorgen konnten.
Irgendwie mochte ich selbstverständlich auch diese letzte Variante, aber nun hatten wir ja gerade die Klinik ins Leben gerufen, und alle wollten wohl diese Geschichte erstmal ausreizen. Und Ly hatte ja auch gerade erst Eisprung gehabt, so dass sie diesmal wohl gar nicht mit am Start wäre. Doch wer würde sich denn diese Woche zum kleinen Reigen in der Klinik einfinden?
Nun, meine Muse Nguyet beantwortete die Frage gewissermaßen, indem sie mich einlud, doch am Mittwoch wieder Viertel nach elf zum Mittag in der Klinik zu erscheinen, wo mich allerdings eine delikate Mission erwarten würde. Nguyet mochte derlei kitzelnd-kryptische Andeutungen, aber auch ich fand es zehnmal besser, vorher nicht genau im Bilde zu sein, was mich erwartete. Das erhöhte die sinnliche Spannung und den Reiz viel mehr, als es ein banales Kommt, lass uns wieder mal miteinander ficken! gewesen wäre.
Quyen hatte vorige Woche ihre Periode gehabt und würde sich somit wahrscheinlich wieder zu uns gesellen, genau wie Nguyet selbst, die ja vorgeblich die Leiterin der kleinen Klinik war und mich zu ihrem Externen Berater gemacht hatte, als sie bei meinem ersten Besuch feststellte, dass mit meinem Penis ja alles in Ordnung war.
Hoang wäre sicher auch Teil der Runde, weil Quyen ja mal Sex mit mehreren Männern probieren wollte, doch Hiroshi war wahrscheinlich wieder auf Dienstreise. Wie so oft. Ich war immer noch überrascht, dass er sich uns die letzten beiden Male angeschlossen hatte; für gewöhnlich hatte er, als Stellvertretender Direktor der internationalen Immobilien-Firma, bei der auch Nguyet und Hoang arbeiteten, nicht so viel Zeit.
Unsere kleine Sause mit Quyen vor zwei Wochen – im langen, weißen Kleid ihrer Oberstufe – war aber unheimlich charmant und das erste Mal Sex mit zwei Männern für sie sicher ein Genuss gewesen. Irgendwann musste Quyen auch einmal Hoang kennenlernen. Und Mira, die wiederum mit Lys blinder Nichte Hanh liiert war.
Unserer lieblichen, blinden Hanh sollten wir vielleicht auch noch eine Rolle in unserem Spiel auf den Leib schneidern, da sie ja ihren Lebensunterhalt mit Pussymassagen verdiente und fürwahr kein Kind von Traurigkeit war; auch, weil die Möglichkeiten, sich zu amüsieren für sie, als blinde junge Frau, ziemlich eingeschränkt waren.
Da ich als Externer Berater und nicht als Patient in die Klinik kam, nahm ich mir wieder die Freiheit, ein paar Getränke zum Mittagessen mitzubringen, obwohl das den Rahmen unseres berückenden Spiels fast schon sprengte. Andererseits war es ohnehin etwas überdreht und abgefahren – was wir auch gar nicht anders wollten.
Wir waren ja nicht an der Schauspielschule, sondern wollten einfach Spannung aufbauen, die sich hoffentlich dann wieder herrlich entladen würde, dabei aber unsere Verdorbenheiten in einen plausiblen kulturellen Kontext verpacken, damit sich die sinnliche Energie vorher ordentlich kanalisieren konnte.
Gerade Mira und escort çatalca Nguyet liebten derlei Verwandlungen genau so sehr wie ich, bei denen sich oft auch Dinge probieren ließen, die anderweitig wirklich zu weit hergeholt wären. Ich fand, dass es im Allgemeinen nicht erotisch war, direkt bevor man es miteinander trieb, eben genau das zu besprechen und dann sozusagen den Film ablaufen zu lassen. Nein, wir mussten viel eher einen Rahmen schaffen, den die Anwesenden dann mehr oder weniger spontan ausgestalten würden.
Wie eben mit unserer neuen Klinik. Meiner Gewohnheit entsprechend rauchte ich zunächst unten vor dem Hotel noch schnell eine. Seltsamerweise stand im Foyer kein einziges Motorrad; naja, Nguyet war gewiss oben in der Klinik, die sich im einzigen möblierten Zimmer des ansonsten leerstehenden Hotels befand. Wahrscheinlich hatte Hiroshis Fahrer Khoa sie hierher gefahren; vielleicht zusammen mit Quyen, was aber ungewöhnlich wäre.
Andererseits fand ich es, wie gesagt, spannend, nicht genau zu wissen, wer und was mich oben erwartete. Nguyet kannte ja meine Vorlieben und hatte sicher somit etwas vorbereitet, das wir, zum einen, lange nicht gemacht hatten oder komplett neu wäre und, zum anderen, höchste sinnliche Genüsse versprach. Oder war sie oben wirklich allein?
Egal, selbstverständlich ging ich irgendwann rein und zog die kreischende Metalltür hinter mir zu, da wir wohl niemanden mehr erwarteten, denn unsere Klinik war ja über Mittag geschlossen – wie alle Banken oder Büros in Vietnam. Ich hatte nochmal auf die hübschen Poster für unsere neue All-Natural-Clinic geblickt, von denen Nguyet hier unten im Foyer gleich zwei aufgehängt hatte, aber dann ging ich zügig in den vierten Stock hoch.
Als ich schüchtern an den Türrahmen klopfte, während ich mich schon mal kurz im Zimmer umsah – die Tür selbst stand, wie eigentlich immer, offen – war ich gleich dreifach überrascht: Zum einen, weil nur Nguyet und Mira, aber keine Patienten hier waren; zum anderen, weil beide Damen anders gekleidet waren, als ich es erwartet hatte.
Nguyet hatte ihre Rolle nun quasi auf die Spitze getrieben und sah nun wirklich wie eine Film-Krankenschwester aus: mit weißem Rock, hellen Strümpfen oder Strumpfhosen und einer weißen gestärkten Bluse, die fast so lang wie ein kurzer Kittel war. Die absolute Härte war aber ihr Häubchen, das sie wohl entweder selbst gebastelt oder in einem Spielwaren-Laden erworben hatte.
Nguyet trug auch eine weiße Maske sowie ihre Brille mit dem schwarzen Gestell, was ihren reinen Auftritt komplettierte. Sie saß mit Mira am Tisch und erklärte ihr etwas, wofür sie sogar einen älteren Laptop als Requisite mit hierher geschleppt hatten. Doch auch Mira hatte wieder tief und wortwörtlich in die Klamottenkiste gegriffen und ihre eigene – soweit ich wusste – Schuluniform herumgekramt, mit der sie mich letzten Herbst schon bezirzt hatte:
Sie trug einen dunkelblauen Glockenrock, der an ihren Knien endete, eine weiße Bluse mit dem Emblem der Schule vorn links über ihrem zarten Busen, einen dunkelblauen Schlips mit azurblauen diagonalen Streifenpaaren sowie eine schamhaarbraune Strickjacke, die bereits aufgeknöpft war.
Die Krönung waren aber ihre schwarzen Schnallenschuhe sowie die elegante dunkelbraune Strumpfhose, mit der sie mich auch schon ein paarmal in den süßen Wahnsinn getrieben hatte. Mira war bisexuell und einigermaßen androgyn – sie trug auch gern Jeans oder Cargo-Hosen mit Springerstiefelchen – doch gelegentlich mochte sie es auch unheimlich, ihre weibliche Seite zu unterstreichen.
Wie heute: Sie hatte etwas Rouge aufgelegt und war beim Friseur gewesen, der ihr relativ kurzes Haar, das auf der rechten Seite gescheitelt war, wieder neu gefärbt hatte; immerhin dunkelrot- und nicht erdnussbraun, wie vor zwei Jahren, was furchtbar ausgesehen hatte. Nguyet nickte mir nun zu und bat mich, mich mit an den Tisch zu setzen, bevor sie mir Mira vorstellte:
„Ja, Herr Richard, das ist Fräulein Mira, die sich – wie Quyen – auf die Stelle hier beworben hat.”
„Auch sie geht noch zur Schule?” brachte ich sogleich meine Überraschung zum Ausdruck.
Quyen hatte ja vor zwei Wochen ihr langes Kleid aus der zwölften Klasse getragen und ebenfalls vorgegeben, erst 18 zu sein.
„Ach, Herr Richard, ich weiß auch nicht: Frau Ly ist ja schon ein wenig älter, und ich auch. Für die Klinik find’ ich es besser, sehr junge Damen einzustellen. Sie wissen doch, wie Männer sind,” fügte Nguyet sich fast schon entschuldigend noch an.
„Ja, aber Fräulein Mira hier?! Ich weiß nich’: Sie sieht irgendwie wie ein Junge aus und hat auch gar keinen Busen,” monierte ich, obwohl ich Miras ranken, biegsamen Körper schön und erregend fand.
Aber wir mussten ja ein paar Hürden aufbauen, die wir dann charmant einreißen und überwinden konnten. Nguyet rügte mich aber auch gleich, ob meines harschen Urteils:
„Ach, escort silivri Herr Richard, für die Männer, die auf etwas fraulichere Damen stehen, haben wir ja Quyen und Frau Ly, selbst. Außerdem ist Fräulein Mira noch recht jung. Ihre Brust wächst ja sicher noch. Ich finde schon, dass sie Potential hat.”
Ihre Brust wächst ja sicher noch. Geil. Mira, die eigentlich schon 26 war – und deren Brust somit wahrscheinlich nicht mehr wachsen würde – wusste aber natürlich, wie sehr ich sie vergötterte, war aber rotgeworden und sagte erstmal nichts, sondern blickte nur an sich nach unten, auf ihre wirklich flachen Scheibchenbrüste, die nur einen oder anderthalben Zentimeter hervorstanden und vielleicht acht oder neun im Durchmesser maßen.
„Warum haben Sie sich hier beworben, Fräulein Mira?” fragte ich sie nun direkt, um sie mit einzubeziehen und auch mal ihre Stimme zu hören, die oft wie die eines pubertierenden Knaben klang.
Ihre Lache noch viel mehr. Was ich aber irgendwie mochte.
„Naja, ich bin … naja, bisexuell, und habe auch schon lange eine … eine Freundin,” begann Mira nun leicht stockend, wie es gar nicht ihre Art war, aber gut zu unserem heutigen Kammerspiel passte.
Das beantwortete zwar meine Frage noch nicht; andererseits hatten sich Mira und Nguyet sicher eine einigermaßen plausible Hintergrundgeschichte überlegt, die sie mir wohl nun gleich peu a peu auftischen würden.
„Naja, sehen Sie, Herr Richard: Hier ist das Problem. Fräulein Mira hatte noch nie Sex. Mit einem Mann.”
„Ach, Du liebes Bisschen!” rief ich aus, fragte aber auch gleich noch nach, wieso sie dann ausgerechnet hier, in der Klinik, arbeiten wollte, wobei es natürlich auch sinnvoll war, sich auf die Reize einer Jungfrau zu verlassen, um den Männern wieder mal zu einer Erektion zu verhelfen.
Nguyet blickte Mira ernsthaft an, wobei ich innerlich schon lachen musste, ob ihres geilen weißen Aufzugs, inklusive ihres Schwesterhäubchens. Mein Gott, was wir beiden – wir drei, genaugenommen – schon alles miteinander erlebt hatten!
So, Mira war also wieder Jungfrau. Nun, so jung wie sie aussah und so schlank, wie sie war, konnte man ihr das fast abnehmen. Sie hatte sich auch vor ein paar Monaten wieder eine Zahnspange verpassen lassen, obwohl mit ihren Zähnen eigentlich alles in Ordnung war.
„Naja, ich weiß nich’,” eierte ich ein wenig rum: „Ist das aber nicht ein bisschen seltsam, ausgerechnet Mira nun gleich hier fremde Männer massieren zu lassen, die dann vielleicht sogar noch Beischlaf mit ihr genießen wollen?”
„Jein. Herr Richard, Sie müssen wissen, dass Mira und Ly sich ganz gut kennen. Mira ist mit Lys Nichte zusammen … und es wäre ja auch nur eine Teilzeitstelle,” fügte Nguyet nun noch an, bevor sie die große Packung Waffeln aufriss, die schon die ganze Zeit hier auf dem Tisch gelegen hatte.
Ich sah ihr dabei zu und projizierte ihre dunkle, dichtbehaarte Schamgegend auf ihr weißes Schwestern-Outfit. Trug Nguyet eigentlich Strumpfhose oder halterlose Strümpfe? Oder gar einen Strumpfhaltergürtel? Meine Herren, sah sie wieder scharf aus! Sie duftete auch sicher schon wieder verführerisch unter ihrem Rock, obwohl es heute nicht allzu warm war und auch nach Regen aussah.
Nguyet bat mich, mich von den Waffeln zu bedienen und sagte mir – da sie ja in ihrer Rolle bereits wusste, dass ich sie attraktiv fand und auch mitbekommen hatte, dass ich sie schon wieder lüstern gemustert hatte – dass wir vielleicht nachher Mira mal zeigen könnten, wie Sex zwischen einem Mann und einer Frau eigentlich abläuft:
„Danach könnten Sie ja vielleicht nochmal … mit ihr?” fügte sie mit hochgezogenen Augenbrauen noch fragend an.
Nun, das war natürlich auch wieder grenzwertig, im Rahmen unseres Rollenspiels, aber ich fand die Prämisse natürlich auch reizend und charmant.
„Sie wollen eine Art Crash-Kurs in Erotik und Sex mit mir für Mira hier veranstalten?” hakte ich nach, um Zeit zu gewinnen, obwohl die Eckpfeiler ja bereits gesetzt waren.
„Naja, so ungefähr,” nickte Nguyet.
„Haben Sie Fräulein Mira schon ein bisschen eingewiesen?” hakte ich gleich noch nach, da ich die Situation an sich schon prickelnd und berückend fand.
„Jein. Das Dumme ist nämlich, dass … dass der Herr, der vorhin da war … naja, Keinen hochgekriegt hat.”
Das war sicher erfunden, aber, nun gut: Das hatten wir ja auch noch nicht. Konnte aber vorkommen, hier in der Klinik. Natürlich.
„Sie wollten Mira demonstrieren, wie man … wie Frau Geschlechtsverkehr hat?”
„Das auch. Ich wollte eigentlich, dass wir nach der Hälfte mal wechseln und Mira das auch gleich mal probiert, aber sie hat sich ohnehin geziert …”
Ich nickte erstmal nur und nahm mir noch eine Waffel, bevor ich endlich die Getränke aus dem Beutel holte, der die ganze Zeit neben meinem Bein auf dem Fußboden gestanden hatte. Etwas überraschend wollte escort büyükçekmece auch Mira ein Bier, und keine Cola, und dann stießen wir erstmal an – optimistisch, dass wir das Problem, nun auch Mira mal ein bisschen einzureiten, kunstvoll und neckisch lösen würden können.
Nguyet rückte etwas vom Tisch weg und spreizte ihre Beine leicht, so dass wir schon mal die untere Hälfte ihrer Oberschenkel sahen. Schwarze Strümpfe standen ihr noch besser, aber die weißen hier passten selbstverständlich besser zum Schwestern-Outfit, das stimmte schon. Nguyet trug auch eine Art Ballettschuhe und schlug nun erstmal ein Bein übers andere.
„Hat Fräulein Mira sich vorhin ausgezogen?” war ich nun neugierig, obwohl Nguyet bereits erwähnt hatte, dass unsere Jüngste sich geziert hatte.
„Nee, ach …” rief Nguyet leicht entrüstet aus und winkte charmant ab: „Ihre Bluse hat sie verschämt aufgeknöpft und eine ihrer – naja, das stimmt schon – kleinen Brüste dem Mann kurz gezeigt.”
„Der war aber auch irgendwie … naja, fast schon eklig,” warf Mira nun noch in die Debatte.
Ha! Auch das war neu. Na, Hiroshi konnte es also nicht gewesen sein. Ich war mir aber nach wie vor sicher, dass vorhin überhaupt kein Patient hier gewesen war. Andererseits brauchten die beiden Damen ja ein bisschen Stoff für den Hintergrundteppich unseres berückenden Spiels.
„Naja, Frollein,” begann Nguyet nun wieder, leicht unwirsch: „Sie können sich hier die Männer nun mal nicht aussuchen. Als Klinik wollen wir ja die volle Funktionstüchtigkeit des Patienten-Penis wiederherstellen. Und da kommt eben manchmal auch einer, der nicht ganz so lecker ist,” erinnerte sie die sehr junge Stellenwerberin.
Als Mira nun vorsichtig in meine Richtung nickte, versicherte Nguyet ihr, dass mein Ding aber recht ansehnlich und angenehm war:
„Er hat die richtige Größe: eine Herausforderung, klar, aber nicht so riesig, dass nicht auch eine zierliche Asiatin damit umgehen könnte.”
Mira schien erstmal beruhigt: Wenn Nguyet mich mochte, konnte sie ja auch, vielleicht … und doch hatte sie einen leicht blümeranten Gesichtsausdruck aufgesetzt. Ja, sie machte das gut.
„Sie hatten sich aber vorhin für den Akt entblößt, Frau Nguyet, oder?” war ich neugierig.
„Naja, zunächst nicht, aber dann, als sein Ding immer noch nicht steif wurde, hab’ ich mich natürlich nackt ausgezogen,” nickte Nguyet.
„Manchmal ist nicht ganz nackt allerdings besser,” wandte ich ein und steckte mir eine Kippe an, da man in Vietnam auch im Krankenhaus rauchen konnte.
„Wie, man muss sich für Sex nicht unbedingt nackt ausziehen?” war Mira nun hellhörig geworden und setzte sich auf.
„Natürlich nicht. Aber die Kleider werden dann oft zerknautscht oder irgendwelche Flüssigkeiten kommen dran. Wobei ich eher an den Spannungsaufbau vorher gedacht hatte,” fügte ich wahrheitsgemäß noch an.
„Wie, wollen Sie sagen, dass ich vorhin etwas falschgemacht habe?!” bezog die entrüstete Nguyet das Ganze nun gleich auf sich selbst.
„Ach, nein. Das sollte keine Kritik an Ihnen sein, Nguyet,” versicherte ich ihr.
Nguyet hatte ihre weiße Maske natürlich längst abgenommen, blinzelte mich aber nach wie vor durch ihre schicke, schwarz-gerahmte Brille an, die – außer ihren Augen und ihrem Haupthaar – der einzige dunkle Aspekt ihrer Erscheinung war. Nein, ja: Ganz in Weiß hatte ich Nguyet wohl noch nie erlebt. Wobei ihr Schwesternhäubchen aber wirklich der Hammer war!
„Naja, Herr Richard: Ich hab’ Sie ja nicht ohne Grund zu unserem Externen Berater gemacht. Erklären sie uns doch mal, wie Erotik funktioniert!” forderte sie mich nun heraus, was aber eine schöne Steilvorlage war, die unser Kammerspiel gewiss voranbringen würde.
„Ach, naja, erklären … wir müssten das wohl eher mit einem praktischen Teil verbinden.”
„Können wir doch,” war Nguyet aufgeweckt und öffnete auch gleich ihre Schenkel weiter.
„Na, kommen Sie: Wir setzen uns erstmal näher aneinander,” schlug ich vor, während ich meinen Stuhl schräg rechts direkt vor Mira platzierte, die es irgendwie wieder geschafft hatte, leicht blümerant auszusehen.
Ich legte meine Hand auf Miras schön bestrumpfhostes Knie, unter den Saum ihres Rockes, und nun rüttelte sich Nguyet noch einmal zurecht, drückte aber ihre Beine dabei wieder zusammen, was wohl für den Anfang eines erotischen Spannungsbogens auch besser war.
Nguyet und ich hatten die Abläufe der Sinnlichkeit über die letzten sechs Jahre für uns im Selbstversuch entdeckt: Alles hatte damit angefangen, dass einmal sie aus einer Laune heraus in einem Café ihren Slip unter ihrem Rock oder Kleid hervorgezaubert hatte. Sie hatte des hübsche kleine Stück Stoff dann neben sich auf die Bank gelegt, aber natürlich ihre Beine erstmal bedeckt gehalten und mir nicht gleich das wilde kleine Tier zwischen ihren Schenkel präsentiert.
Das war später gefolgt. Sollte ich nun den Damen die Geschichte erzählen, als ob ich das mit einer anderen Frau als Nguyet erlebt hatte? Ich konnte mir dazu die erzschlanke Tuyet vorstellen, die Selbiges auch ein paarmal äußerst reizvoll vollführt hatte; andererseits saßen zwei berückende junge Frauen direkt vor mir, so dass eine kleine Demonstration in die richtige Richtung sicher besser wäre, als zu viel zu labern.
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